Die intravenöse Infusionstherapie (IV) ist eine Methode zur Verabreichung von Medikamenten, bei der das Medikament über die Vene direkt in den Blutkreislauf gelangt.

Das Ziel der intravenösen Infusion von Arzneimitteln ist die langsame Verabreichung großer Flüssigkeitsmengen.  Das Verfahren der intravenösen Infusion selbst erfordert keine besondere Vorbereitung. Der Eingriff findet im Liegen oder Sitzen statt. Das Medikament wird in eine Vene in der Ellbogenbeuge injiziert.

Vorteile einer intravenösen Therapie:

Parenteral verabreichte Medikamente werden fast vollständig resorbiert.

Tabletten, die den Magen und den Darm passieren, werden nur zu 25-50 % absorbiert.

wasserlösliche Präparate stören die Darmperistaltik nicht und reizen die Magenschleimhaut nicht

֍ Wirkung einer intravenösen Verabreichung ist schneller und effektiver

֍ in Tablettenform verabreichte Medikamente werden fast vollständig resorbiert.

֍Tabletten, die den Magen und den Darm passieren, werden nur zu 25-50 % absorbiert.

֍ wasserlösliche Präparate stören die Darmperistaltik nicht und reizen die Magenschleimhaut nicht

֍ Wirkung einer intravenösen Verabreichung ist schneller und effektiver

Kontraindikationen:

֍ Schwangerschaft, unabhängig vom Trimester

֍  beeinträchtigte Leber- oder Nierenfunktion

֍  akute Herzinsuffizienz

֍  Stillzeit

֍  unter 18 Jahre alt

֍ Allergie

Zur Information

Wir besprechen alle Untersuchungsergebnisse ausführlich und verständlich mit Ihnen und erläutern eventuelle Konsequenzen.